Wir vermeiden Verschwendung konsequent
Bis 2020 verpflichten wir uns, die Verschwendung von Nahrungsmitteln und Verpackungsmaterial um 20 Prozent senken. Um dieses Ziel zu erreichen, achten wir bereits in der Produktion darauf, dass weniger Verpackungs- und Rohstoffverluste anfallen.

Verantwortlicher Fokusthema «Verschwendung»

Verpackungen: mehr als nur schöne Hüllen
Lebensmittelverpackungen müssen ganz schön viele Aufgaben erfüllen. Ihre Entwicklung ist deshalb ein komplexer Prozess, der bei uns viele Leute auf Trab hält. Und leider ist es selten möglich, alle Ansprüche gleichermassen zu befriedigen. Weil die Verpackung nur einen geringen Einfluss auf die gesamten Umweltauswirkungen eines Lebensmittels hat, hat bei uns der Produktschutz Vorrang.
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Wegwerfen darf sich nicht lohnen
Auch bei Emmi gibt es Food Waste. Diesen zu reduzieren, wenn es sich finanziell lohnt, ist einfach. Schwieriger ist es dann, wenn wir Lebensmittel entsorgen, weil es die einfachste und günstigste Lösung ist. Deshalb gehen wir das Thema Produktverluste von der Basis her an.
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Schweiz
«Oben ohne» schont die Umwelt
Produkte mit Mindesthaltbarkeitsdatum, zu denen auch Milchprodukte gehören, sind oft wesentlich länger haltbar. Deshalb spannt Emmi mit Too Good To Go zusammen und ergänzt eine Auswahl ihrer Produkte mit dem Zusatz «oft länger gut».
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«Mindestens haltbar bis», aber «oft länger gut»
Schätzungen der Food and Agriculture Organization FAO zeigen, dass weltweit rund ein Drittel aller Nahrungsmittel verloren geht oder weggeworfen wird. In vielen Industrieländern sind die privaten Haushalte für knapp die Hälfte des Food Waste verantwortlich. Eine zweischneidige Rolle spielen Haltbarkeitsdaten.

Schweiz
Milchprodukte sind «oft länger gut»
Produkte mit Mindesthaltbarkeitsdatum, zu denen auch Milchprodukte gehören, sind oft wesentlich länger haltbar. Deshalb spannt Emmi mit Too Good To Go zusammen und ergänzt eine Auswahl ihrer Produkte mit dem Zusatz «oft länger gut».
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Ostermundigen, Schweiz
Beim Papier den Kreislauf schliessen
Dank der Firma Model AG gibt es nun auch eine wirtschaftliche Lösung, um plastifizierte Papiersäcke wieder in den Papierkreislauf einzubringen.
Mehr ErfahrenSind Agrokunststoffe eine Alternative?
Lebensmittel werden heute grösstenteils in Kunststoffverpackungen auf Erdölbasis angeboten. Diese haben zahlreiche Vorteile: So schützen sie beispielsweise die Produkte gut gegen Luft und je nach Material auch gegen Licht. Wegen der Endlichkeit und der Klimawirkung des Erdöls sind sie jedoch nicht nachhaltig, weshalb laufend nach Alternativen gesucht wird. Agrokunststoffe sind eine Möglichkeit.
Ostermundigen, Schweiz
Dynamisches Produktverlustmanagement
Wenn wir bei Emmi von Produktverlusten in der Produktion sprechen, dann meinen wir nicht haufenweise Jogurt und Käse, die in den Abfalleimer geworfen werden. Vielmehr geht es um Milch- und Produktreste, die in Leitungen und Anlagen zurückbleiben. Diese Reste landen zumeist im Abwasser. Ein guter Grund, um dorthin einen Blick zu werfen.
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Schweiz
Produktspenden für einen guten Zweck
Es lässt sich nicht immer verhindern, dass von einem Produkt mehr hergestellt wird als Bestellungen vorliegen. Oder dass man mal zum falschen Verpackungsmaterial greift. Überschüssige oder falsch verpackte Produkte verkauft Emmi entweder vergünstigt in den eigenen Fabrikläden oder gibt sie kostenlos an gemeinnützige Organisationen wie Tischlein deck dich oder Schweizer Tafeln ab.
Mehr ErfahrenPero, Italien
Rachelli zieht mit
Das 1935 gegründete Unternehmen Rachelli bietet nachhaltigkeitsaffinen Konsumenten auch Dessertspezialitäten aus biologischen und biodynamischen Zutaten an. Neu sind alle Produkte von Rachelli noch nachhaltiger. Das Gewicht der Verpackungen von Tiramisu- und Profiteroles-Grosspackungen konnte so reduziert werden, dass jährlich 23 Tonnen weniger Polypropylen benötigt werden. Den Investitionen von einmalig gut 150000 Franken stehen jährliche Einsparungen in der gleichen Grössenordnung gegenüber.
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